Spannbackenproduktion

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Der Backenrohling wird mit der Bandsäge vom Stangenmaterial abgesägt.

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Alle Seiten der Aluscheibe werden plan gedreht.

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In die Mitte kommt ein 8 mm Loch.

Je nach Spannfuttertyp wird der Zentrierring in der jeweiligen Größe eingestochen, bzw. freigedreht.

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Auf der Koordinatenbohrmaschine werden die Schraubenlöcher gebohrt.
Um dies zu vereinfachen, habe ich den Rundtisch etwas weiterentwickelt.
Die Schraubenlöcher werden in Zukunft vereinheitlicht, d.h. ich verwende grundsätzlich M5-er, bzw. M6-er Inbusschrauben, die ich gleich mitliefere.

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Dann wird die Vorderseite gedreht. Für die Excenterbacken habe ich mir dazu eine spezielle Aufnahme gebaut.

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Die vier Backen werden mit Schalgzahlen numeriert, und wiederum auf einer speziell dafür entwickelten Haltevorrichtung zersägt.
Dabei mache ich vier Sägeschnitte, schneide also jeweils ein kleines Stück aus den Backen heraus, damit auch kleinere Durchmesser gespannt werden können.

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Auf dem Tellerschleifer werden die gesägten Flächen geglättet.

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Ohne Drechselbank geht es natürlich nicht ab.
Mittels einer Schleifrolle aus Vließ werden alle Kanten entschärft, und die Oberfläche bekommt ein mattes Aussehen.

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In einer passenden Schachtel und durch zwei Pappstreifen voneinander getrennt werden die fertigen Spannbacken verpackt.

 

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